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Granada (Nicaragua): Unterschied zwischen den Versionen
Version vom 10. August 2013, 20:04 Uhr
Granada ist eine Stadt in Nicaragua und Hauptstadt der gleichnamigen Verwaltungsregion. InhaltsverzeichnisHintergrundAnreiseFlugzeugDa es in Granada keinen Flughafen gibt, muss man, wenn man per Flugzeug einreisen möchte, entweder zur Hauptstadt Managua fliegen und von dort per Bus oder Taxi nach Granada fahren oder nach San José fliegen, was häufig billiger ist als erstere Option und dann den Überlandbus (zwischen 8 und 10 Stunden Fahrt) Richtung Granada nehmen. BahnEs existiert keine Bahnverbindung. BusVon San José aus fahren Direktbusse der Gesellschaft TICAbus, die ca. 8-10 Stunden bis Granada brauchen und ca. 23 US$ kosten. Als Alternative kann man auch die langsamen Einzelbusse nehmen, die über Liberia nach Penas Blancas, Rivas und dann Granada fahren. Von Managua fahren Taxis (ca. 35 Minuten) oder Busse (ca. eine Stunde) nach Granada. Von Managua aus fahren direkt Chickenbusse nach Granada. AutoVon San José aus einfach der Panamerikana folgen, die über den Grenzübergang Penas Blancas und Rivas nach Granada führt. Von Managua aus führt die Panamerikana gen Süden direkt nach Granada. SchiffEs gibt die Möglichkeit, über den Grenzfluss Rio San Juan per Boot nach Granada zu fahren. Soll eine sehr anstrengende Fahrt sein. MobilitätSehenswürdigkeitenKirchenEs gibt sehr viele Kirchen in Granada, unter anderem die Kathedrale, deren vordere Fassade mittlerweile fertiggestellt ist und die die größte und am besten wiederhergestellteste Kirche ist. In der ganzen Stadt verteilt befinden sich La Merced, María Auxiliadora, San Francisco, Guadalupe und Xalteva, allesamt damals von William Walker im Jahre 1756 niedergebrannt worden und mit Ausnahme von San Francisco befinden sie sich in einem kläglichen Zustand auf Grund fehlender Mittel.
Wir gehen durch ziemlich leere Straßen und erreichen die Iglesia La Xalteva. Sie stammt aus dem Jahre 1890, wurde 1895 fertiggestellt. Leider sind ihre Türen verschlossen. Die Kirche Auxiliadora besteht nur noch aus einer eingerüsteten Front. Sie muss durch ein Erdbeben völlig zerstört worden sein. Hinter der Front wurde aber mit dem Neubau begonnen, der weit fortgeschritten ist und hellblau leuchtet. Burgen, Schlösser und PalästeBauwerkeDenkmälerMuseenStraßen und PlätzeParksDer Parque Central bildet das Zentrum Granadas, mit einem goldverziertem Brunnen und einem Pavillon, umrahmt von hergerichteten Kolonialstilhäusern und der Kathedrale. Hier gibt es viele Bänke und kleine Comedores, die billiges Essen anbieten, viele Straßenverkäufer. Auch halten hier die lokalen Pferdekutschen und Abends wird der palmenbepflanzte Platz von Lichterketten erleuchtet. VerschiedenesAktivitätenLeo Tours bietet verschiedene Touren in und um Granada an. Von Bootstouren durch die Las Isletas über Stadtbesichtigung in Managua oder Ausflug auf den Vulkan Mombacho. Die Laguna de Apoyo ist ein See in einem Vulkankrater mit sauberem Wasser, in dem man schwimmen kann. Um zur Laguana de Apoyo zu kommen mit dem Chickenbus Richtung Managua fahren und vorher dem Fahrer Bescheid sagen, der schmeißt einen dann rechtzeitig an der Straße raus. Von dort entweder einen Bus runter direkt zur Lagune nehmen oder zu Fuß gehen, was gut in 1,5 Stunden machbar ist. Unten angekommen kann man dann schwimmen. EinkaufenKücheGünstigMittelGehobenAusgehenGünstigMittelGehobenUnterkunftGünstig
MittelGehobenLernenArbeitenSicherheitIm Parque Central laufen viele Kinder herum, die sehr aufdringlich um Essen betteln. Einheimische haben auch vor Taschendiebstahl Abends/Nachts im Park gewarnt. Gesund bleibenKlarkommenKommunizierenWeiter geht'sWeblinks
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