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Zürich
Zürich ist die Hauptstadt des Kantons Zürich und mit 400.000 Einwohnern (Stadtkern, mit Agglomeration 1,1 Mio., mit Metropolitanregion 1,6 Mio.) die grösste Stadt der Schweiz. Das Angebot ist vielfältig und entspricht dem einer Millionenstadt. Die Einwohnerzahl der Kernstadt ist vergleichsweise klein, weil seit etwa 1930 keine Eingemeindungen mehr stattgefunden haben. Hintergrund[Bearbeiten]Zürich ist weit mehr als eine langweilige Bankenstadt. Die Stadt führt seit einiger Zeit die Liste der lebenswertesten Städte an. Das Freizeitangebot ist riesig, und es gibt viele Parks und Grünflächen. Die Lebensunterhaltskosten sind im internationalen Vergleich in einem erträglichen Rahmen, trotz steigender Miet- und Krankenkassenkosten. Die Infrastruktur und der öffentliche Verkehr sind sehr gut ausgebaut. Doch am meisten tragen die Bewohner selbst zur Lebensqualität bei. Die Zürcher sind ein weltoffenes, lebens- und festfreudiges Völkchen. Es gibt kaum ein Wochenende im Sommer, an dem kein kleines oder grösseres Fest in einem Quartier stattfindet. Mit der alljährlichen Streetparade, zu der jeweils 1 Million Besucher aus dem In- und Ausland strömen, wurde Zürichs Ruf als weltoffene und tolerante Weltstadt zementiert. Immer mehr internationale Konzerne verlegen ihren Europa- oder Hauptsitz nach Zürich und ziehen damit auch mehr ausländische Arbeitnehmer nach Zürich. Das hat zur Folge, dass die Stadt aus allen Nähten platzt und ein regelrechter Bauboom ausgebrochen ist. Alte Industriequartiere in Zürich Nord und West wurden und werden zu Wohngebieten umgebaut. Architekten und Städteplaner konnten sich regelrecht austoben, und das Resultat ist bemerkenswert. Die Art und Weise, wie dies geschehen ist, löste internationale Beachtung aus. Seither strömen nicht nur Touristen, sondern auch Architekten aus aller Welt in die 'Limmatstadt', wie Zürich auch genannt wird. Zürich hat für jeden etwas zu bieten, und die, die schon mal da waren, kommen immer wieder. Viel Vergnügen beim Entdecken der Stadt Zürich! Anreise[Bearbeiten]Bahn[Bearbeiten]Der Hauptbahnhof Zürich ist ans internationale Zugnetz angeschlossen. Es gibt beispielsweise mehrmals täglich direkte EuroCity-Verbindungen nach München,[Hamburg], [Paris], [Mailand], [Wien], [Amsterdam]. Vom Bahnhof führen viele S-Bahnlinien und Intercity-Züge in die Vororte und Nachbarstädte. Bus[Bearbeiten]Das Carterminal von Zürich befindet sich 100m vom Hauptbahnhof entfernt. (Ausgang Sihlquai des Hauptbahnhofs). Das Fernbusunternehmen Meinfernbus.de bietet mehrmals täglich Busfahrten zwischen Zürich und einigen deutschen Städten (u.A. Freiburg i.B., Konstanz und München) an. Auto[Bearbeiten]Gute Anschlüsse an die Autobahn. Von Basel und Bern aus auf der A1, aus Richtung Chur A3. In die City fährt man besser mit dem Zug, da die Parkplätze rar und teuer sind. Das Nachtnetz der S-Bahnen ist gut erschlossen, die Züge fahren unter der Woche bis ca. 1.00 Uhr und FR/SA und SA/SO bis ca. 4.00 Uhr früh. Vorsicht: In den Stosszeiten oft Verkehrsüberlastung im Grossraum Zürich, aus und in alle Richtungen! Flugzeug[Bearbeiten]Der Flughafen Zürich (ZRH) (auch Zürich-Kloten) ist ein großer Verkehrsflughafen von internationaler Bedeutung. Er liegt etwa 13 km nördlich der Innenstadt. Folgende Fluggesellschaften fliegen Zürich aus dem deutschsprachigen Raum direkt an:
Der Flughafen verfügt über einen eigenen Bahnhof unter dem Hauptgebäude, von dem aus mit den Linien S2 und S16 der S-Bahn des ZVV sowie mit Regional- und Inter/EuroCity-Zügen regelmäßige Verbindungen (etwa im 15-Minuten-Takt) nach Zürich bestehen (Fahrtzeit knapp 15 Minuten, Kosten 6,60 CHF für eine 3-Zonen-Einzelfahrkarte, die Fahrkarte ist eine Stunde gültig auch für den Nahverkehr in der ganzen Stadt Zürich). Auch die Tramllinie 10 fährt zum Flughafen (Fahrzeit vom Hauptbahnhof ca. 45 Minuten). Mobilität[Bearbeiten]Stadt und Agglomeration Zürich verfügen über ein dichtes öffentliches Verkehrsnetz. Weitere Informationen gibt es beim Zürcher Verkehrsverbund (ZVV). Für Touristen zu empfehlen ist die ZürichCARD. Diese beinhaltet freie Fahrt im gesamten Zürcher Stadtgebiet und weitere Vergünstigen für z. Bsp. Museen. Bahn[Bearbeiten]Das S-Bahnnetz ist sehr gut ausgebaut und die meisten Züge fahren viertelstündlich. Der 2. Knotenpunkt neben dem HB ist Oerlikon, von wo aus Schnellzüge an den Flughafen und in die Nachbarstädte fahren. Fahrpläne unter http://www.sbb.ch oder Zürcher Verkehrsverbund: http://www.zvv.ch .Zudem hat Zürich mehrere Tramlinien, die meisten Trams halten am Bahnhof. Freitag und Samstag Nachts verkehren Nachtzüge und Nachtbusse die ganze Nacht hindurch (Achtung! Angepasster Fahrplan). Möchte man diese Verkehrsmittel verwenden, muss man zu dem normalen Ticket zusätzlich einen "Nachtzuschlag" kaufen. Diesen kann man an jedem Automaten beziehen und kostet 5 Franken. Bus[Bearbeiten]Die Zürcher Buslinien haben keinen zentralen Ausgangspunkt sondern ergänzen das S-Bahn- und Tramnetz und verbinden meist Bahnhöfe und Quartiere. Auf den wichtigsten Linien verkehren die Busse tagsüber etwa im Siebenminutentakt. Kleinere Busse fahren alle halbe Stunde. Kein Haus in der Stadt ist mehr als fünf Minuten von der nächsten Bushaltestelle entfernt. Auto[Bearbeiten]Da Stadtplaner es verpasst haben, eine Umfahrung um Zürich zu bauen, leidet die Stadt zu Stosszeiten am grossen Verkehrsaufkommen. Zudem erschweren Einbahnstrassen und autofreie Zonen die motorisierte Mobilität. Deshalb: Auto zu Hause lassen! Kein Problem, denn der öffentliche Verkehr ist super ausgebaut. Schiff[Bearbeiten]Zürich liegt am Zürichsee und hat vor allem im Sommer viele Passagierschiffe nach Rapperswil, Thalwil, Richterswil, etc. Besonders schön sind die alten Raddampfer. Im Sommer verkehrt auch das Limmatschiff vom Landesmuseum (wenige Fussminuten vom Hauptbahnhof) zum See und Landestellen am nahen Seeufer. Als Ticket gilt das Bus- und Trambillet. http://www.zsg.ch Velo[Bearbeiten]Die Stadt Zürich verfügt über ein Velowegnetz, das an grossen Kreuzungen massiv verbesserungsfähig ist. Die meisten Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt erreicht man bequem mit dem Rad. Von Mai bis Oktober verleiht Zürich Tourismus Zürirollt gegen ein Depot kostenlos City Bikes. Die meisten Touristen besuchen Zürich dennoch zu Fuss. Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten][hinzufügen listing]Kirchen[Bearbeiten]
Burgen, Schlösser und Paläste[Bearbeiten]Bauwerke[Bearbeiten]
Denkmäler[Bearbeiten]
Museen[Bearbeiten]Zoologisches Museum der Univerität Zürich: Im öffentlichen Museum sind rund 1200 Tiere ausgestellt. Die meisten davon sind Vögel und Säugetiere. Eintritt frei. Sehr empfehlenswert, auch mit Kindern. Kunsthaus: Das Kunsthaus zeigt oft hochkarätige Wechselausstellungen. Museum Rietberg: In der Villa Wesendonck im Enge-Quartier wird seit 1952 das Museum Rietberg beherbergt. Dieses zeigt wechselnde Ausstellungen, unter anderem mit einem Schwerpunkt auf Kunst aus Amerika, Asien, Ozeanien und Afrika. Landesmuseum der Schweiz Cabaret voltaire Medizinhistorisches Museum der Universität Zürich Straßen und Plätze[Bearbeiten]Die Bahnhofstrasse vom Hauptbahnhof zum Zürichsee ist vor allem tagsüber sehenswert: neben viele noblen Boutiquen und Bijouterien findet man dort auch grosse Warenhäuser. Auf halber Höhe der Bahnhofstrasse ist Zürichs teuerstes Pflaster: der Paradeplatz. Internationale Banken haben dort ihren Hauptsitz und die berühmte Confiserie Sprüngli verleitet zu einer Süsspause. Am Ende der Bahnhofstrasse ist der Bürkliplatz. Der Platz lädt zum Verweilen ein. Es verkehren von hier aus viele Schiffe, Busse und Trams. Auf der anderen Limmatseite befindet sich das Niederdorf. Man kann entweder am neu autofreien Limmatquai flanieren und sich in Strassencafés einen Drink gönnen oder aber an der parallelen Niederdorfstrasse trendige Boutiquen, Secondhand-Shops, etc. aufstöbern. Parks[Bearbeiten]In Zürich gibt es keine großen Parkanlagen. Dafür gibt es um den See schöne Grünflächen und das Stadtgebiet umschließt mehrere relativ große Wälder. Auch in den Quartieren gibt es viele kleinere private und öffentliche Grünflächen. Insbesondere in Zürich-Nord versuchen Architekten neue Parks zu schaffen. Auch sind beinahe alle Zürcher Straßen von Bäumen gesäumt. Erwähnenswert ist auch der Platzspitz. Er befindet sich gleich hinter dem Hauptbahnhof an der Limmat und wird oft für Ausstellungen genutzt. Der größte Zürcher Park befindet sich um die Universität Zürich Irchel. Er liegt beim Tramknotenpunkt Milchbuck und birgt mehrere Seen. Ideal um zu joggen oder ein Picknick zu machen. Verschiedenes[Bearbeiten]Da Zürich in Mitten von Hügeln liegt hat es 3 Bergbahnen. Im Stadtzentrum führt die Polybahn vom Central zur Polyterrasse der Universität. Etwas weiter südlich bringt einem die Dolderbahn zum noblen Hotel Dolder und im Winter zu einer der Eisbahnen der Stadt. Schliesslich führt die Seilbahn Rigiblick von der Tramstation Seilbahn Rigiblick bis auf einen Aussichtspunkt, den Rigiblick. Aktivitäten[Bearbeiten][hinzufügen listing]Free Walk Zurich bietet gratis geführte Stadttouren in der Altstadt und im trendigen Zürich-West an. Die Stadtführer erzählen auf unterhaltsamer Weise über die Stadt und deren Geheimtipps. Zoo Zürich[Bearbeiten]Zoo Zürich Besonderes: Urwaldhalle Masoala mit Pflanzen und frei herumgehenden Tieren Madagaskars. Rund um den Tag gibt es Zoomitarbeiter, die ihnen je nachdem gewisses Tier besser vorstellen, sind es immerhin 386 Tierarten. Verpflegung: Im Zoo gibt es Restaurants aber auch kleine Snackhäuser bei denen man Eis und andere Kleinigkeiten kaufen kann. Infos: Der Zoo Zürich wurde 1929 eröffnet, er liegt oberhalb der Stadt auf dem Zürichberg. Man kommt leicht mit dem Tram 6 (Hauptbahnhof) zum Zoo hinauf und wieder zurück, das Tram fährt ca. alle 7 - 10 Minuten. Sport[Bearbeiten]Von Mai bis Oktober kannst du am Monday Night Skate jeden zweiten Montag die Stadt Zürich auf den Inlineskates unsicher machen. Die Route führt durch das Stadtzentrum und die Aussenquartiere. Besammlung ist jeweils um 19 Uhr am Bürkliplatz, die Teilnahme ist kostenlos. Im April findet der Zürich Marathon statt. Die Route führt dich entlang des Zürisees und durch das Stadtzentrum. Kurz vor Weihnachten findet der traditionelle Zürcher Silvesterlauf statt, bei dem die Läufer und Läuferinnen durch eine etwa 4,4 bzw. 8,6 km lange Strecke durch die Altstadt gelenkt werden. An heissen Sommertagen sind die Freibäder der Stadt Zürich, darunter ein paar See- und Flussbäder, ein Hit. Wer für die Abkühlung nichts bezahlen möchte, dem bietet das kühle Nass des Katzensees, der Limmat oder des Zürichseeufers eine kostenlose Alternative. Schlechtwetterprogramm[Bearbeiten]An verregneten oder kalten Tagen kannst du in kurzer Zeit an tropischem Klima erfreuen: Besuche die Masoala-Halle des Zürcher Zoos. In dieser riesigen Halle findest du Flora und Fauna aus dem madagassischen Nationalpark Masoala. Riesenschildkröten, Chamäleons, Papayabäume, um nur wenige zu nennen. Die Tiere sind dabei nicht hinter Scheiben, sondern bewegen sich frei in der ganzen Halle. Der Eintritt ist im Zooeintritt inbegriffen. Entspannung und Erholung findest du im Migros-Fitnesspark Münstergasse, mitten im der Altstadt. Dort gibt es Zürichs erstes Hamam, eine türkische Sauna, das vor allem im Winter einen Besuch wert ist. Lohnenswert ist auch ein Besuch der Saunaim Seebad Enge. Dort kannst du dich im Zürichsee abkühlen und geniesst eine schöne Aussicht über das Seeufer. Als allerletze Möglichkeit wären da noch die 25 Kinos mit insgesamt 62 Kinosälen. In Zürich werden die Filme in der Orginalsprache, meist Englisch, gezeigt. Nur die grossen Produktionen werden auch ins Deutsche übersetzt. Filme mit Orginalsprache werden in der Regel mit Deutsch und Französisch untertitelt. Aussichtspunke[Bearbeiten]Die beste Aussicht auf die Stadt Zürich, den Zürichsee und bei guter Sicht in die Schweizer Alpen hast du vom Zürcher Hausberg Uetliberg. Du kannst mit der SZU hochfahren, Sportliche wandern oder fahren mit dem Rad hoch. Neben einem Aussichtsturm, Picknick-Plätzen und einem Planetenweg gibts Restaurants und ein Hotel. Ein schöner Spaziergang führt entlang des Planetenweges auf dem Grat zur Felsenegg (ca. 1.5h), die Seilbahn Felsenegg und die SZU führen dich nach Zürich zurück. Ein beliebter Aussichtspunkt ist auch die Waid. Von da hat man einen herrlichen Blick über Zürich und den Zürichsee. Bei klarem Wetter sieht man auch die Glarner Alpen im Hintergrund. Ein wunderschönes Panoramabild, auch empehlenswert in der Nacht. Um dahin zu gelangen, nimmst du am besten den Bus 69 am Milchbuck, Richtung ETH Hönggerberg. Dann empfiehlt es sich an der Haltestelle Waidbadstrasse auszusteigen und die Strasse hinter der Haltestelle hinaufzulaufen bis zum Restaurant Waid. Eine gute Aussicht etwas näher am Stadtzentrum bietet die Polyterrasse, du findest sie auf der Südseite der Eidgenössisch Technischen Hochschule ETH. Eine gute Sicht aufs Niederdorf und die Limmat hast du vom Lindenhof, dem höchsten Punkt der Altstadt. Zürich hat seit 2011 mit dem Prime Tower ein Hochhaus (126m) mit einer Bar ganz oben, die eine wunderbare Aussicht auf die Stadt gewährt. Der Zutritt zur Bar ist kostenlos, ebenso die Liftfahrt bis nach oben. Es wird aber davon ausgegangen, dass Gäste einen Kaffe oder ein anderes Getränk konsumieren. Die Getränke-Preise liegen nur leicht über dem Zürcher Durchschnitt in der Gastronomie. Der Grossmünsterturm (viele Treppen, kein Lift!) oder abends die Jules Vernes Weinbar (in der Urania-Sternwarte) bieten ebenfalls stilvolle Alternativen für alle, die den Blick aus der Höhe über Zürich schweifen lassen möchten. Veranstaltungen[Bearbeiten]
Einkaufen[Bearbeiten][hinzufügen listing]Die Shoppingmeile der Stadt ist klar die Bahnhofstrasse. Wer mehr an kleineren Läden interessiert ist, sollte sich das Niederdorf nicht entgehen lassen. Grössere Einkaufscenter sind auf dem ganzen Stadtgebiet verteilt. Im Westen brilliert der Letzipark, im Norden das Glatt(direkt an der Stadtgrenze) und im Süden seit neustem Sihlcity. Nicht zu vergessen das Shopville direkt unter dem Hauptbahnhof. Seit der Liberalisierung der Öffnungszeiten, varieren sie stark. Während kleine Läden und Quartierläden Werktags meist von 9:00 bis 18:30 offen haben, schliessen grössere Läden und Einkaufscenter erst um 20:00 oder gar 21:00. Samstags öffnen die meisten Geschäfte um 8:00 Uhr. Die kleinen Läden und Quartierläden haben durchgehend geöffnet und schliessen um 16:00. Grössere Läden und Einkaufscenter schliessen erst um 18:00 oder gar um 20:00 Uhr. Sonntags[Bearbeiten]Am Sonntag sind die meisten Läden geschlossen. An folgenden Orten kann jedoch auch am Sonntag eingekauft werden:
Märkte[Bearbeiten]In Zürich gibt es gesamthaft 6 Märkte, von denen 3 etwas grösser sind: Bürkliplatz, Helevetiaplatz und Oerlikon.
Auf den Märkten kann neben Gemüse, Obst und Brot auch Fleisch, Wurstwaren, Fisch und regionale Spezialitäten erwerben. Besonders der Markt des Helvetiaplatzes bietet sich für einen internationalen Einkauf an, denn wohl kaum sonst irgendwo sind Spezialitäten aus aller Ländern zu sehen und kaufen. Alle 6 Märkte lassen sich problemlos mit dem öfffentlichen Verkehr erreichen:
Weitere Informationen über Märkte hier. Samstags 6-15.30 Uhr (Mai-Oktober) : Flohmarkt am Bürkliplatz Samstags 7-16.00 Uhr (ganzjährig) : Flohmarkt auf dem Kanzleiareal (beim Helvetiaplatz) Donnerstags 10-20 Uhr und Samstags 10-16 Uhr (März-Dezember): Kuriositätenmarkt im Rosenhof Jeden Dezember wird in der Halle des Zürcher Hauptbahnhofes ein Weihnachtsmarkt aufgebaut, besonders sehenswert ist dann auch der mit Swarovskikristallen geschmückte Christbaum. Küche[Bearbeiten][hinzufügen listing]Das wohl typischste Zürcher Gericht ist Zürigeschnetzeltes mit Rösti. Zürich bietet eine unglaublich grosse und kosmopolitische Auswahl an Gastronomiebetrieben in allen Preiskategorien. Wenn man gerade in der Altstadt eine Spaziergang macht, findet man die mesiten Lokale östlich vom Limmat auf der Niederdorfstrasse. Günstig[Bearbeiten]
Mittel[Bearbeiten]
Gehoben[Bearbeiten]
Ausgehen[Bearbeiten]Günstig[Bearbeiten]
Mittel[Bearbeiten]
Gehoben[Bearbeiten]Unterkunft[Bearbeiten][hinzufügen listing]Günstig[Bearbeiten]
Mittel[Bearbeiten]
Gehoben[Bearbeiten]
Lernen[Bearbeiten]Universität Zürich Im Hauptgebäude befindet sich ein besonders sehenswerter, grosser Lichthof. Eidgenössisch Technische Hochschule Zürich ETH Mit Polybahn ab Central Platz in circa 10 Minuten vom Hauptbahnhof zu erreichen. Die Polyterrasse vor der ETH Zürich ist ein ausgezeichneter Aussichtspunkt mit Blick über die ganze Stadt. Fachhochschule für Wirtschaft und Verwaltung Lagerstrasse 5, 5 Minuten vom Hauptbahnhof, sehenswerte, moderne Architektur. Arbeiten[Bearbeiten]Sicherheit[Bearbeiten]Die Stadt ist eine der sichersten in Europa -- trotzdem gibt es natürlich auch hier Kriminalität. Die Langstrasse im Kreis 4 samt ihrer Seitenstraßen ist das Zentrum des Rotlichtviertels und der Drogenszene. Außerdem sollte man Abends den Platzspitz (ehemals "Needle-Park") beim Hauptbahnhof meiden, da hier oft Kriminelle und aggressive Dealer präsent sind. Gesund bleiben[Bearbeiten]Besondere gesundheitliche Risiken gibt es praktisch keine in Zürich. Die üblichen Impfungen für Europa genügen vollkommen. Das Trinkwasser gehört zu den besten der Welt, da etwa die Hälfte des Wassers aus Wasserquellen gewonnen wird. Der Kanton Zürich ist Zeckengebiet, die Stadt ist aber relativ sicher. Klarkommen[Bearbeiten]Aufgrund der teilweise lockeren Schweizer Drogenpolitik ist Zürich nicht zu einem Drogenparadies verkommen, jedoch kommt es nicht selten vor, dass man in Bars, Clubs, bei Konzerten und Veranstaltungen insbesondere die jüngere Generation beim Konsum von Cannabis beobachten kann. Auch am See am Abend liegt des öfteren ein schwerer süßlicher Geruch in der Luft und der Konsum erfolgt meist in offener Form. Jedoch ist die Polizei in den letzten Jahren massiv gegen das Hanf-Business und die Kiffer vorgegangen, indem konsequent fast jeder Hanfshop - in denen man problemlos Marihuana bekam, indem man Duftsäckchen oder Badezusätze kaufte - geschlossen wurde. So gibt es heute nur noch wenige Läden und diese verkaufen auch keine Drogen mehr, sondern lediglich Raucherzubehör. Die Dealerszene ist immer noch am Platzspitz, in der Langstrasse und auch am See aktiv. Zu bedenken: Kiffen ist in der Schweiz nicht legal und es kann saftige Bussen geben, auch nur für Konsum. Kommunizieren[Bearbeiten]Die meisten Zürcher sprechen sowohl Hochdeutsch, als auch Englisch, viele auch Französisch und Italienisch. Falls man als Deutscher oder Östereicher etwas nicht versteht, sollte man darum bitten Hochdeutsch zu sprechen. Viele Schweizer, besonders z.B. bei Behörden, der SBB oder Banken, werden aber automatisch auf Hochdeutsch wechseln wenn sie einen ausländischen Akzent hören. Weiter geht's[Bearbeiten]Sehenswert im weiteren Gebiet um Zürich:
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