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Sichuan
Orte[Bearbeiten]Weitere Ziele[Bearbeiten]
Hintergrund[Bearbeiten]Sichuan ist berühmt für seine Bambuswälder und die darin lebenden Pandabären sowie fü seine scharfe Küche mit dem aromatischen, aber sparsam zu dosierenden Sichaun-Pfeffer (auch Blütenpfeffer, chin. Huajiao). In vielen Gegenden sind die Nachwirkungen des Erdbebens vom Mai 2008 zu sehen. Hinzu kommen immer wieder neue Erdrutsche. Klima[Bearbeiten]Das Sichuan-Becken, auch als „Rotes Becken“ bekannt, hat trotz der kontinentalen Lage ein subtropisches Klima. Die geschützte Lage im Tal beschert der Ebene 350 frostfreie Tage im Jahr. Die sommerlichen Durchschnittstemperaturen liegen bei 30 °C. Die Niederschlagsmenge liegt bei 1000 mm und wegen starker Wolken- und Nebelbildung kommt Sichuan nur auf 25–30 Sonnentage pro Jahr. Sprache[Bearbeiten]Anreise[Bearbeiten]Nach Chengdu gibt es viele Zugverbindungen sowie auch innerchinesische Flüge. Mobilität[Bearbeiten]Zum Emeishan fahren Züge. Nach Jiuzhaigou fahren Busse (ca. 9 Stunden). Ende Juli 2009 stürzte eine Brücke auf der Strecke nach Jiuzhaigou ein, sie soll inzwischen aber wieder aufgebaut sein. Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten][hinzufügen listing]In der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes bzw. Weltnaturerbe werden aus Sichuan aufgelistet:
Aktivitäten[Bearbeiten][hinzufügen listing]Sichuan ist vor allem für Naturfreunde geeignet. Außer Pandas kann man diverse Naturparks und Berge anschauen und erwandern. Küche[Bearbeiten][hinzufügen listing]Der Sichuan-Pfeffer macht die Speisen aromatisch, aber scharf. Die Kapseln sollten nur mit Vorsicht gegessen werden, da sie pur die Schleimhäute im Hals anschwellen lassen. Sicherheit[Bearbeiten]Weiter geht's[Bearbeiten]
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