Neu bei Wikitravel? Bitte lies dir kurz unsere Einsteigertipps durch. |
Kapstadt
Kapstadt (Engl: Cape Town; Afrikaans: Kaapstad) ist die Hauptstadt der Provinz Western Cape in Südafrika und befindet sich am Kap der Guten Hoffnung. Ihr unverwechselbares Wahrzeichen ist der Tafelberg. Hintergrund[Bearbeiten]Geschichte[Bearbeiten]Der Portugiese Bartholomeus Diaz umsegelte bereits 1488 die Südspitze des afrikanischen Kontinents, 1497 segelte Vasco da Gama auf seiner Indienfahrt daran vorbei. Doch erst António de Saldanha ging 1503 in der Tafelbucht vor Anker. Zwischen Europa und dem Fernen Osten entwickelte sich eine rege Handelsbeziehung. Jedoch waren die Schiffe nach Indien vier bis sechs Monate unterwegs, viele der Seeleute litten unter Skorbut und anderen oftmals tödlichen Mangelerscheinungen, da ihnen auf der langen Reise die frischen Nahrungsmittel ausgingen. Auf halber Strecke zwischen Europa und Indien war die Tafelbucht eine der wenigen Stellen, an denen man sicher ankern konnte, und somit gut geeignet, hier frischen Proviant aufzunehmen. Dies erkannte Jan van Riebeeck, ein niederländischer Siedler, der die Stadt gründete. Nördlich von Kapstadt erstreckt sich die "Skeleton Coast", ein berüchtigter Küstenabschnitt, auf dem schon sehr viele Schiffe verunglückt sind. Anreise[Bearbeiten]Flugzeug[Bearbeiten]Der Cape Town International Airport (CPT) ist der zweitgrößte Flughafen Südafrikas und liegt etwa 20 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Er wird aus dem deutschsprachigen Raum direkt angeflogen:
Am Flughafen befinden sich einige Geldautomaten (auch für EC-Karten) und Mietwagenstationen im Ankunftsbereich. Auch stehen genügend Taxis vor dem Terminal bereit. Dabei sollte man aber darauf achten, ein offizielles Taxi zu benutzen. Dies mag im ersten Moment zwar etwas teurer sein, ist aber definitiv zuverlässiger. Bei privaten Taxis muss man damit rechnen, dass unnötige Umwege gefahren und so der Preis in die Höhe getrieben wird. Bahn[Bearbeiten]Das Fernnetz der südafrikanischen Eisenbahn ist nicht mit dem Europas zu vergleichen. Dennoch bietet die Eisenbahngesellschaft South African Railways verschiedene Verbindungen nach Kapstadt an. Man kann von Johannesburg und Durban mit der Bahn Kapstadt erreichen. Auf Grund der Länge der Strecken handelt es sich dabei um Züge, die meist mehr als einen Tag unterwegs sind. Die Züge besitzen aus diesem Grund Liegewagen verschiedener Kategorien und einen Bistrowagen. Wer die edle Variante des Eisenbahntransportes wählt, kann auf den berühmten Blue Train zurückgreifen. Die modernen Züge verbinden Tshwane (Pretoria) und Johannesburg mit Kapstadt. Diese ehemals wichtigste Verbindung zwischen den politischen und wirtschaftlichen Zentren Südafrikas lebt heute überwiegend vom Tourismus. Leider stimmt bei dieser Verbindung das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht und der Bus ist meist deutlich günstiger. Alternativ zum Blue Train kann der Eisenbahnliebhaber mit den Dampfzügen von Rovos Rail nach Kapstadt fahren. Teilstrecken werden von Dampflokomotiven betrieben. Bei den Schlafwagen handelt es sich um alte Wagen, die liebevoll restauriert wurden. Der Charme dieser Züge ist unbestritten und es werden unterwegs verschiedene Stopps eingelegt, so zum Beispiel in Kimberley beim Big Hole und in Matjesfontein. Seit kurzem bieten die South African Railways Verbindungen unter dem Namen Premier Class an. Zur Zeit wird ab Kapstadt die Strecke nach Johannesburg und nach Port Elizabeth befahren. Es handelt sich bei diesem Zug um eine nicht ganz so vornehme Variante wie der Blue Train, aber garantiert angenehmer als der normale Fernreisezug. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hierbei ein sehr gutes. Auch Autos können auf einigen Strecken mitgenommen werden. Um von den Vororten Kapstadts in die Innenstadt zu gelangen, bieten sich Nahverkehrszüge der Metrorail an. Sie sind preiswert und relativ schnell. Die Züge sollten aber nur am Tage benutzt werden. Schmuck und teure Uhren und die Digitalkamera sollten in der Tasche bleiben, da die Züge auch in die Townships fahren, wo die ärmere Bevölkerungschicht lebt. Bus[Bearbeiten]Alle wichtige Überlandbusgesellschaften fahren Kapstadt an. Reisen nach und von Kapstadt sind so vollkommen unproblematisch. Zu den wichtigsten und größten Unternehmen gehören Greyhound Cityliner, Translux Intercity und Mainliner Intercape. Der überregionale Busbahnhof von Kapstadt befindet sich neben dem Bahnhof an der Adderley Street. Zusätzlich wird Kapstadt auch durch BazBus bedient. Dies ist eine besonders auf die Belange von Rucksacktouristen ausgerichtete Busgesellschaft. Das lokale Busnetz von Golden Arrow ist nicht besonders gut ausgebaut und unzuverlässig. Um in die Vororte zu kommen, sollte man auf den Vorortzug von Metrorail, das Taxi oder den Mietwagen zurückgreifen. Auto[Bearbeiten]
Schiff[Bearbeiten]Kapstadt ist auch mit dem Schiff zu erreichen. Ein regelmäßiger Verkehr wird zur Zeit nur vom Royal Mail Ship St Helena aufrechterhalten. Bis zu zwei Mal im Jahr fährt die RMS St Helena auf der Strecke von Portland (Großbritanien) nach Kapstadt. Auf dem Wege werden Teneriffa, St Helena, Ascension, Walfischbucht und Lüderitz angefahren. Häufigere Abfahrten werden mit Frachtschiffen angeboten. Diese Fahren, je nach Streckenführung, fahren einige Häfen in Europa an und nehmen dann direkten Kurs auf Kapstadt. Anbieter für eine solche Reise ist zum Beispiel die Deutsche Afrika Linie. Sie arbeitet mit der südafrikanischen Safemarine zusammen. Wer eines der luxuriösen Kreuzfahrtschiffe bevorzugt kann auch in diesem Fall aus einem großen Angebot schöpfen. Fast alle weltweit operierenden Kreuzfahrtgesellschaften fahren auf ihren Weltreisen Südafrika und Kapstadt an. So ist zum Beispiel die Europa von Hapag Lloyd und die Queen Elizabeth 2 der britischen Cunard Line schon häufiger Gast in Kapstadt gewesen. Man darf dabei allerdings nicht vergessen, dass eine Schiffsreise entsprechend lange dauert. Die durchschnittliche Reisedauer beträgt mindestens 14 Tage. Auf einem Frachter bedeutet es, viel Lesestoff mitzubringen, da an Bord dieser Schiffe kein großes Unterhaltungsprogramm geboten wird. Mobilität[Bearbeiten]Eine nette, günstige wenn auch nicht immer ungefährliche Möglichkeit sind die MiniCabs. Sie sind notorisch überfüllt und trotzdem nie voll. Allerdings kann man so auch nette Gespräche beginnen und Leute kennenlernen. In Kapstadt wird allgemein (den Touristen) davon abgeraten, die Minibusse nach Einbruch der Dämmerung zu nutzen, da dann ein erhöhtes Risiko besteht, ausgeraubt zu werden. Am sichersten sind offizielle Taxis. Der Kilometerpreis liegt lediglich bei rund 10 Rand. Das Stadtzentrum ist aber auch leicht per Fuß erkundbar - was wieder tagsüber gilt und nachts nur in den belebten Kneipen- und Touristengegenden. Wer unabhängig sein möchte sollte sich schon in Deutschland einen Mietwagen reservieren. So kann man sich frei bewegen und auch Ausflüge in die nähere Umgebung unternehmen. Bitte Achtung! Tankstellen akzeptieren keine Kreditkarten. Hier muss bar bezahlt werden, oder mit einer Tankkarte. Einige Mietwagen-Anbieter in Deutschland haben eine solche Tankkarte automatisch mit im Paket eingeschlossen. Die Abrechnung des Treibstoffes erfolgt dann mit der Mietwagenfirma in Südafrika. Meist ist aber ein Geldautomat an den Tankstellen vorhanden. -Man sollte beachten, das viele Kapstädter einen schlechten Fahrstil haben. Schneiden, keinen Blinker setzen, tags bei Rot fahren, zu langsam, "dööspaddelig" usw. Im Gegensatz dazu sind die Minicabs viel zu schnell, riskofreudig, rücksichtslos und halten dort, wo es bei uns keinem einfallen würde. Trotzdem sind sie recht gute Autofahrer, erzielen aber ihre Gewinne über Geschwindigkeit und schlechte Wartung. Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten][hinzufügen listing]Kirchen[Bearbeiten]
Bauwerke[Bearbeiten]
Denkmäler[Bearbeiten]Museen[Bearbeiten]
Straßen und Plätze[Bearbeiten]
Parks[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Der West Coast National Park liegt ca. 120 km nördlich von Kapstadt. Bekannt ist die Blütenpracht nach dem Winterregen. Dann legen sich wahre Blütenteppiche über das Land. Aber auch im restlichen Jahresverlauf lohnt sich ein Besuch. Man kann in der Langebaan Lagoon wunderschön baden oder stundenlange Wanderungen an nahezu unberührten Stränden unternehmen. Von der Tierwelt wird der Besucher besonders fasziniert sein, insbesondere von den vielen Schildkröten und den unzähligen Vogelarten.
Aktivitäten[Bearbeiten][hinzufügen listing]Tauchen[Bearbeiten]Kapstadt liegt an zwei Ozeanen, dem Atlantik und dem Indischen Ozean. Der Atlantik ist sehr kalt (ca. 10°C), hier gibt es Kaltwasserkorallen und Kelp-Wälder, in denen sich Robben tummeln. Der Indische Ozean ist etwas wärmer, dadurch sind hier auch die bunteren Fische zu sehen. Ein sehr beliebter Nervenkitzel sind Käfigtauchgänge mit Haien, die einige Tauchshops anbieten. In Kapstadt selber gibt es das Two Oceans Aquarium, in dem es auch möglich ist, zu tauchen.
Wandern[Bearbeiten]Es gibt viele Wege auf den Tafelberg. Achtung wegen Hitze, Wassermangel, Verlaufen und plötzlichen Wetterwechseln. Wanderkarten gibt es bei exclusive Books. Flüge mit Düsenjets[Bearbeiten]Für die ganz mutigen gibt's diverse Anbieter von Jetflügen, z.B. Migflug Einkaufen[Bearbeiten][hinzufügen listing]Südafrika hat außer Platin, Gold und Diamanten noch mehr zu bieten: Eine große Auswahl an Inneneinrichtungsgegenständen, Antiquitäten, hochwertiger Outdoorbekleidung, Kleidung und Accessoires aus Büffel- und Straußenleder, Artikel südafrikanischer Designer und Künstler ist vorhanden. In Kapstadt und seinen Vororten haben sich viele gut gelegene Einkaufsmalls angesiedelt. Das Victoria & Alfred Waterfront Einkaufszentrum in der Hafengegend. Diese Mall liegt am Wasser, viele Besichtigungstouren und Rundfahrten nehmen hier ihren Anfang. Neben einer großen Auswahl an Geschäften, finden sich auch immer wieder Straßenhändler und Musikanten ein. Das in Kapstadts Weingebiet gelegene Constantia Village mit seinen Luxusgeschäften und dem Angebot an Schuhen und Handtaschen südafrikanischer Designer oder das riesige, nördlich von Kapstadt gelegene Einkaufszentrum Canal Walk mit seinen 400 Läden, zahlreichen Restaurants und einigen Kinos sind weitere bekannte Malls. Auch in den Vororten Kapstadt gibt es vor allem im Cape Quarter De Waterkant jung designte Gegenstände! Auch in Kapstadts Umgebung finden sich einige Einkaufsmöglichkeiten. Die meisten großen Einkaufszentren sind 7 Tage die Woche geöffnet; in Vororten können die Läden jedoch sonntags geschlossen sein: Montag – Samstag: 9.00 bis 17.00 Uhr Sonntag: 9.00 bis 14.00 Uhr
Die berühmte Victoria & Alfred Waterfront bietet eine Menge Läden mit allen Waren des täglichen Bedarfs, Luxusartikeln und Andenken.
Küche[Bearbeiten][hinzufügen listing]Günstig[Bearbeiten]
Mittel[Bearbeiten]
Gehoben[Bearbeiten]
Ausgehen[Bearbeiten]
Die Victoria & Alfred Waterfront ist das größte Vergnügungsviertel der Stadt. Hier gibt es unzählige Boutiquen, Restaurants, Bars und Kneipen. Günstig[Bearbeiten]Mittel[Bearbeiten]
Gehoben[Bearbeiten]Unterkunft[Bearbeiten][hinzufügen listing]Günstig[Bearbeiten]
Mittel[Bearbeiten]
Gehoben[Bearbeiten]
Lernen[Bearbeiten]Arbeiten[Bearbeiten]Um in Südafrika zu arbeiten, muss man einige Bedingungen erfüllen. Voraussetzung ist eine Arbeitserlaubnis. Diesbezüglich wendet man sich am besten an die südafrikanische Botschaft in Berlin. Wer ein Studienpraktikum in Südafrika absolvieren möchte, sollte sich an seiner Universität oder direkt beim DAAD informieren, welche Möglichkeiten hier geboten werden. Für die Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis wendet man sich dann anschließend ebenfalls an die Botschaft. Ebenso gibt es studentische Austausschprogramme und Praktika. Auch private Agenten bieten ihre Dienste bei der Jobsuche an. Sicherheit[Bearbeiten]Kapstadt ist nach Johannesburg die Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate weltweit. So besitzt Kapstadt Stadtteile, die nicht ungefährlich sind. Wer einen Einblick in das Leben eines Townships bekommen möchte, kann dies auf geführten Touren bekommen. Wie in allen Städten der Welt gibt es auch in Kapstadt Kleinkriminalität. Bitte nicht die teure Videoausrüstung und den gesamten Familienschmuck zur Schau stellen. Es ist nicht unbedingt erkennbar, ob es sich um Modeschmuck oder etwas wertvolles handelt. Aus diesem Grund so einfach und unspektakulär wie möglich aussehen. Nach Büroschluss sollte man sich nicht mehr im Stadtzentrum zu Fuß aufhalten oder durch Parks spazieren. Ausnahmen sind zum Beispiel die Vergnügungsgebiete in der Long Street, in Seapoint, an der Waterfront oder in Observatory. Gesund bleiben[Bearbeiten]Grundsätzlich gilt bei diesem Thema, dass vor Reisebeginn der Hausarzt aufgesucht wird. Nur ein Arzt darf entsprechende medizinische Auskünfte geben. Kapstadt und die gesammte Province Western Cape ist absolut malariafrei. Alle diesbezüglichen Mittel dürfen bei einer Reise in diese Region getrost zu Hause bleiben, dies gilt allerdings nicht ganzjährig für das gesamte Südafrika. Impfungen sind nicht vorgeschrieben. Ein sehr großes Problem in Kapstadt ist die hohe HIV-Verbreitung. Genauere Zahlen gibt es dazu nicht, aber man geht davon aus, dass sogar im mondänen Kapstadt ein sehr großer Teil der armen Bevölkerung HIV-positiv ist. Dieses darf niemals vergessen werden. Beachtlich (und für Touristen besonders gefährlich) ist die sehr hohe Dunkelziffer an Infektionen. Wer in Kapstadt einen Arzt benötigt, der kann sich an Dr Pieper wenden. Dr Pieper spricht deutsch und hat seine Praxis sehr zentral in der Kloofnek Road. Die medizinische Versorgung in Südafrika ist hervorragend und so sind auch die Krankenhäuser in Kapstadt sehr gut ausgestattet. Man sollte nie vergessen, dass in Kapstadt die erste Herztransplantation vorgenommen wurde. Ein großer Unterschied besteht aber zwischen privaten und staatlichen Hospitälern. Um einen deutschen Standard zu bekommen, sollte man auf jeden Fall ein nicht-staatliches Krankenhaus aufsuchen. Zudem gibt es sehr viele kleine Privatkliniken für Schönheitsoperationen. Derzeit gibt es einen großen Trend zum Medizintourismus nach Südafrika. Klarkommen[Bearbeiten]Die Menschen in Kapstadt und Umgebung sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es findet sich auch häufiger als man denkt jemand, der etwas Deutsch spricht. Orientieren kann man sich immer am im Zentrum gelegenen Tafelberg. Die eigentliche Stadt ist relativ klein und überschaubar. Erst wenn man in die vielen Vororte möchte wird es komplizierter. Bitte nicht in alle Vororte unvorbereitet fahren. Es gibt leider Gegenden, in denen ein Tourist sich nicht aufhalten sollte. Nebenbei bemerkt, die gibt es auch in Miami und New York, es ist also kein südafrikaspezifisches Problem. Am besten man erkundigt sich beim Hotelier oder bei anderen Einheimischen. Geübte Globetrotter erkennen vielfach auch ohne diese Informationen, wo sie sich bewegen können und wo nicht. Eine Reise nach Kapstadt bietet garantiert etwas Afrika mit etwas Europa gepaart. Als Einstieg in Reisen nach Afrika unbedingt zu empfehlen. Wer sich nicht allein traut, kann entsprechend begleitete Rundreisen buchen. Fremdenverkehrsamt[Bearbeiten]
Vertretungen[Bearbeiten]
Kommunizieren[Bearbeiten]In Kapstadt spricht fast jeder zumindest einige Brocken Englisch. Die wohl wichtigsten Sprachen sind das mit dem Niederländischen verwandte Afrikaans, fast alle Farbigen sprechen diese Sprache, und Englisch. Dazu kommen die Sprachen der zugewanderten schwarzen Bevölkerung. Darunter ist am häufigsten Xosa und Zulu. Weiterhin lebt eine große deutsche Kolonie in Kapstadt, sodass man zumindest bei den touristischen Hauptattraktionen meist auch eine deutschsprachige Hilfe findet. Selbst in dem kleinen Ort Paarl kann es passieren, dass man plötzlich in der Apotheke auf Deutsch angesprochen wird. Die Eltern waren nach dem Krieg nach Südafrika ausgewandert. Weiter geht's[Bearbeiten]Von Kapstadt führen viele Wege in die Welt. Wer nur kurze Zeit in Südafrika ist, fliegt vielleicht von hier nach Durban oder in den Kruger National Park. Mit dem Auto kann wunderbar entlang der West Coast nach Namibia weiterfahren, oder durch die Karoo das Landesinnere entdecken oder aber entlang der Südküste zum südlichsten Punkt Afrikas und der Garden Route fahren.
|
|